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Kunst und Kultur

2013/2014/2024 / Bielefeld

Kunst in die Schulen

Ansprechpartner

Eva-Maria Mohn

Corinna Bergmann

Zeitraum

Schuljahr 2013/2014

Audiodatei zu diesem Beitrag:

Hier können Sie sich den gesamten Text vorlesen lassen.

Kunst in die Schulen

Perfekt! Hier ist dein Text vollständig nach den offiziellen Regeln für Leichte Sprache überarbeitet:


Die Grundidee unseres Projekts ist: Kinder und Jugendliche sollen Kunst kennenlernen.
Es geht um Malerei.
Die Kinder sollen die Bilder leise und ohne Druck sehen.

Wichtig ist die schöne Gestaltung der Bilder.
Schönheit ist wichtig, auch wenn sie keinen Nutzen hat.
Kinder sollen lernen, schöne Dinge wahrzunehmen.
Sie sollen Zeit für sich selbst haben.
Sie sollen Momente genießen, in denen sie nichts tun müssen.

Fast jeder kennt ein Bild aus der Kindheit.
Vielleicht bei der Oma oder Nachbarin.
Dieses Bild bleibt im Herzen.
Wir nutzen diese Aufmerksamkeit.

Die Kinder müssen nicht in ein Museum gehen.
Die Kunst kommt in die Schule.
Sie können Bilder von Monet oder Klee anschauen.
Zum Beispiel, wenn sie auf ihre Lehrerin warten oder in der Mensa stehen.

Wer kann teilnehmen?
Alle Schülerinnen und Schüler.
Von der ersten Klasse bis zum Schulabschluss.

Was passiert?

  • Später: Die Kinder erkennen Kunst wieder. Sie interessieren sich dafür. Sie haben keine Angst mehr davor.

  • Sofort: Die Schule wird schöner. Die Bilder verschönern das Gebäude.

Vielleicht wird die Kunst wichtig für die Kinder.
Vielleicht gibt sie ihnen Mut.
Sie zeigt: Es gibt mehr als schnellen Alltag und Arbeit.

Wir freuen uns, dass Christiane Heuwinkel und Felicitas von Richthofen von der Kunsthalle Bielefeld mitmachen.

Start des Projekts:
Im Schuljahr 2013/2014 an vier Schulen in Bielefeld:

  • Stiftsschule

  • Westkampschule (Förderschule Hören und Kommunikation)

  • Gesamtschule Rosenhöhe

  • Max-Planck-Gymnasium

Im nächsten Schuljahr kamen dazu:

  • Stapenhorstschule

  • Friedrich-von-Bodelschwingh-Gymnasium

  • Schule am Kupferhammer

  • Kuhlo-Realschule

Die Andreas-Mohn-Stiftung gibt jeder Schule sechs gerahmte Bilder.
Die Bilder passen zusammen.
Wir besprechen mit den Schulen, welche Bilder gezeigt werden.
Wir suchen einen guten Platz in der Schule.
Die Bilder sollen viele Kinder sehen können.

Wir freuen uns, dass die Schulen das Projekt toll finden.
Wir zeigen den Kindern: Es gibt mehr im Leben als schnelle Arbeit.
Menschen kümmern sich um sie.
Menschen machen die Welt schöner.

Keine Schule ist wie die andere.
Jedes Bild ist besonders.
Genauso wie die Kinder, für die wir das Projekt machen.


Wenn du willst, kann ich jetzt noch eine Version machen, die noch kürzer und kompakter ist – perfekt für Broschüre oder Webseite in Leichter Sprache. Soll ich das machen?