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Ansprechpartner
Eva-Maria Mohn
Corinna Bergmann
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Die Andreas-Mohn-Stiftung würdigt Projekte, die ein herausragendes gesellschaftliches Engagement zeigen, mit dem Förderpreis der Stiftung.
Dieser war mit € 5.000,00 bei der ersten und jeweils € 20.000,00 bei der zweiten und dritten Förderpreisverleihung dotiert.
Am 28. Juli 2011 vergab die Stiftung ihren ersten Förderpreis im Europasaal des Mövenpick-Hotels in Münster an die Redaktionsmitglieder der Zeitung die „Klinke“.
Sie ist eine der ältesten Psychiatriezeitungen in Deutschland und erscheint seit 1977 einmal pro Jahr. Als Auszeichnung und Anerkennung der literarischen Leistung der Redaktionsmitglieder und gleichzeitig der Arbeit des Psycho-Sozialen Zentrums der Stadt Münster, übergaben Andreas Mohn und Prof. Dr. Helmut Koch den Preis an Herrn Michael Winkelkötter, der die Zeitung seit mehr als 20 Jahren betreut.
Wir zeichneten die Online-Beratung des Mädchenhauses Bielefeld am 18. April 2013 mit dem zweiten Förderpreis der Stiftung aus. Die interkulturelle Online-Beratung setzt innovative und zukunftsweisende Ideen mit gesellschaftspolitischer Relevanz um. In sechs Sprachen begegnet das Mädchenhaus Mädchen und jungen Frauen auf Augenhöhe, kommuniziert in ihrer Sprache und in ihrem Medium, dem Internet. Multikulturell und effektiv fördert die Online-Beratung die wichtige Arbeit des Mädchenhauses, das als Institution für Bielefeld und über seine Grenzen hinaus von großer Bedeutung ist. Die Leiterin des Mädchenhauses, Frau Birgit Hoffmann, nahm den Preis für ihr Team entgegen.
Das außergewöhnliche Engagement für die Umwelt von Greenpeace e.V. und Bündnis 90/Die Grünen zeichnete die Stiftung am 14. Oktober 2016 mit dem dritten Förderpreis der Stiftung aus. Herr Dr. Christian Bussau von Greenpeace und die Vorsitzende der Partei Bündnis90/Die Grünen, Frau Dr. Simone Peter, nahmen die von dem Künstler Manfred Webel gestaltete Preistrophäe im Europasaal des Mövenpick-Hotels entgegen. Das Preisgeld wurde zu gleichen Teilen aufgeteilt. Die Grünen leiteten dieses an zwei Umweltprojekte weiter, die sich im Natur- und Gewässerschutz engagieren: an das Aktionsbündnis Elbe-Saale und den Verein Mellumrat. Die Greenpeace-Aktivisten verwendeten das Preisgeld direkt für ihre wertvolle Arbeit.